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= Zusammenfassung =
{{Startfoto-rechts-quer
| bilddatei = Galerie_1.png
| text = Die Zauneidechse (''Lacerta agilis'') besiedelt sehr unterschiedliche Lebensräume wie z. B. Waldränder, Bahnböschungen, Heckensäume oder Flussufer. Wichtig sind ungenutzte Bereiche und [https://www.biodivers.ch/de/index.php/KleinstrukturenKleinstrukturen]. Rechts ist ein für Zauneidechsen interessantes kleinräumiges Mosaik von Wald und mageren Wiesen.
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Reptilien besiedeln sehr unterschiedliche Lebensräume wie Wälder, Feuchtgebiete, [[Fliessgewässer#Fliessgewässer|Fliessgewässer]], Kulturland, Böschungen von Bahnen und Strassen, Alpweiden etc. Die bevorzugte Körpertemperatur liegt zwischen 25° C und 32° C, weshalb sonnige Lebensräume mit einem warmen Mikroklima der Schlüsselfaktor für das Vorkommen der wechselwarmen Reptilien ist. Sie fehlen in strukturlosem, intensiv genutztem Landwirtschaftsland, dichten Wäldern, schattigen und nordexponierten Lagen und oberhalb 3000 m ü. M. Der Lebensraum muss Versteck- und Sonnenplätze, Nahrung, Eiablage- oder Trächtigkeitsplätze und [http://www.karch.ch/karch/de/home/spannendes--wissenswertes/amphibien--reptilien-im-winter.html Winterquartiere] bieten. Je dichter dieses Angebot ist und je mosaikartiger sich die Strukturen verteilen, desto qualitativ besser ist der Lebensraum.
Für Reptilien sind [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] wie Trockenmauern, Lesestein- und Holzhaufen, [[Hecke#Hecke|Hecken]] enorm wichtig.<br />
[http://www.karch.ch/karch/de/home/lebensraume.html Mehr zu den Lebensräumen der Reptilien.]
{{Fotos-links-800px
| bilddatei = Galerie_2reptilien galerie 2 96 dpi.png
| text = Hecke mit Altgrassaum (links) und Lebensraummosaik mit extensiv genutztem Grünland und vielen Strukturen (rechts).
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* Offenhaltung und Pflege der von Steinbrüchen und Kiesgruben
* Reptilienfreundliche Pflege von Verkehrsbegleitflächen
* Anlage von [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] – überall, wo sinnvoll (Achtung: auf die Ansprüche der Zauneidechse (''Lacerta agilis'') achten! Siehe unten)
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| '''Konkurrenz zwischen Zaun- und Mauereidechse'''
Da in vielen Regionen der Schweiz die Mauereidechse (''Podarcis muralis'') aus dem Süden eingeschleppt worden ist, ist eine Verdrängung der Zauneidechse durch die Mauereidechse unerwünscht. Bei der Förderung der Zauneidechse ist deshalb i. d. R. auf die Anlage von Steinstrukturen zu verzichten. Andere [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturenhttps://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] sind hingegen weniger problematisch. Weitere Informationen dazu finden sich in der der {{link Broschuere Koechlin Stiftung de}} (siehe Seiten 9 und 32).
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{{Startfoto-rechts-quer
| bilddatei = Steinhaufen_Mauern_AKS_Graf_001_96_dpi.JPG
| text = Steinhaufen, ein Beispiel für die Reptilien so wichtigen [https://www.biodivers.ch/de/index.php/KleinstrukturenKleinstrukturen]
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* Hecken, Feld-, und Ufergehölze mit Dornensträuchern und Kraut- oder Altgrassäumen
* Saumbiotope (insbesondere Böschungen) entlang von Waldrändern, am Rand von landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegen und Strassen sowie an Ufern
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] der traditionellen Kulturlandschaft, insbesondere Lesesteinhaufen und -wälle sowie Trockenmauern
* Totholz- und Schnittguthaufen aller Art
* Verbauungen in Trockenbauweise aller Art, beispielsweise alte Hochwasserschutzdämme oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillarbrechende_Schicht Rollierungen] entlang von Bahnlinien und Strassen, aber auch geeignete Steinkorbverbauungen.
{{Fotos-links-800px
| bilddatei = reptilien_galerie_9.png
| text = Als Eiablageplätze für Ringelnatter (''Natrix natrix'') angelegte Streuhaufen (v. a. Schilf). Nach 1-2 Jahren Das Schilf wird vor dem Aufschichten auf die Hälfte bis ein Drittel gekürzt. Die Haufen werden bereits im Folgejahr von den Schlangen angenommen. Entscheidend dafür ist das Material genug abgebautdie Temperatur, um als ideale Brutstätte zu dienendie konstant zwischen 24 bis 27 Grad Celsius sein muss.
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Weinberge sind oft besonders arten- und individuenreich. Einige Empfehlungen zur Pflege von Weinbergen sind im Praxismerkblatt [https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi46fTgwbHZAhUEVhQKHfgdD3MQFggoMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.unine.ch%2Ffiles%2Flive%2Fsites%2Fkarch%2Ffiles%2FDoc_a_telecharger%2FPraxismerkblaetter%2FReptilien%2FPraxismerkblatt_Reptilien%2520foerdern.pdf&usg=AOvVaw0C1m2w10rM2m5lB1a-PUaX "Einheimische Reptilien schützen und fördern"] der karch zu finden. Ulrich Schulte hat einen Vortrag zum [http[Media://www.landschafft.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/b81d6f06b181d7e7c1256e920051ac19/3468016d5462621cc1257b57003e62cd/$FILE/10_Schulte_Reptilienschutz_im_WeinbergSchulte 2013 Reptilien Weinberg Vortrag 300dpi.pdf |Reptilienschutz im Weinberg (2013)]] mit detaillierten Zeichnungen zusammengestellt.
== Reptilien bei Bau- und Sanierungsmassnahmen beachten ==
* Pflege- und Unterhaltsarbeiten werden mit Vorteil zwischen November und Februar ausgeführt, da die Reptilien in dieser Zeit inaktiv sind.
* Besonnung laufend optimieren: Ein Reptilienlebensraum sollte mehrheitlich besonnt sein. Stark wachsende und schattenwerfende Gehölze und Sträucher nach Bedarf zurückschneiden oder auslichten (weitere Angaben zum [[Hecke/Unterhalt und Pflege#Hecke/Unterhalt und Pflege|Unterhalt von Hecken]]). Schnittgut vor Ort als Asthaufen anlegen, aber nicht auf den wertvollsten, nährstoffarmen Flächen. Zuerst standortfremde Baumarten sowie Fichten (ganzjährig schattenwerfend) entfernen; alte Laubbäume schonen. Niedere Gebüsche (max. Höhe 150 cm, besser weniger) und Gebüschgruppen stehen lassen; ideal ist ein Verbuschungsgrad von 10 – 25%.
* Altgras- und Krautsäume fördern: Eine verfilzte Grasschicht bietet Reptilien beste Versteckmöglichkeiten und ideale Bedingungen zur Thermoregulation! Vor allem im Bereich von [https://www.biodivers.ch/de/index.php/KleinstrukturenKleinstrukturen], aber auch im Randbereich von Weiden, Wiesen, Weinbergen, Wäldern, Böschungen, Fliessgewässern etc. ungedüngte Säume erhalten, die lediglich alle drei bis fünf Jahre ab Ende Oktober oder November gemäht werden. Auch eine jährliche Mahd von Teilbereichen im Rotationsverfahren bietet sich an. Viele Flächen kann man auch verbrachen lassen und nur die Gehölze nach Bedarf auf Stock setzen respektive die Verbuschung auf maximal 25% beschränken.* Beweidung: Eine Beweidung kann mithelfen, Reptilienlebensräume vor dem Verbuschen und Verwalden zu bewahren. Derzeit fehlen reptilienspezifische Erfahrungen hinsichtlich der Beweidungsintensität, aber wahrscheinlich ist es von Vorteil, diese so gering wie möglich respektive nötig zu halten. Um die optimale Beweidungsdichte zu eruieren, mit sehr geringer Bestockung beginnen und bei Bedarf zurückhaltend erhöhen. Eine zu intensive Beweidung, bei der kaum mehr Altgras- und Krautvegetation stehen bleibt, wirkt sich ungünstig auf die Reptilienbestände aus. In diesem Fall ist das temporäre Ausscheiden nicht beweideter Bereiche (z.B. einige Meter breite Pufferzone zwischen Waldrand und Weide oder im Bereich von [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen]) sinnvoll.* Mahd: Wiesen und Trockenwiesen im Randbereich und im Bereich von [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] nicht oder nur sehr extensiv mähen, vorzugsweise mit dem Balkenmäher und nicht vor Ende Oktober, Schnitthöhe mindestens 10 - 15 cm. Häufig ist eine Rotationsmahd sinnvoll.* Pflege von [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen]: So wenig Pflege wie möglich, aber Besonnung und gut ausgeprägte Krautsäume sicherstellen. [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen ] dürfen und sollen mit Vegetation wie Gräsern und Kräutern, teilweise sogar mit Sträuchern überwachsen. Nur beschattende Gehölze und Bäume zurückschneiden oder entfernen. Anfallendes Astmaterial und Schnittgut an geeigneten Stellen zu Haufen schichten. Zerfallende Trockenmauern bieten Reptilien weiterhin ideale Versteckmöglichkeiten. Besonnung sicherstellen! Wenn eine Sanierung oder Reparatur der Mauer unausweichlich ist, in Trockenbauweise wiederaufbauen, gegebenenfalls unter Beizug einer Fachperson. Niemals verfugen oder mit Spritzbeton sanieren! Zeitpunkt dieser Arbeiten besser während der Aktivitätsperiode der Tiere, die dann fliehen können. Wenn immer möglich ist aus Sicht des Reptilienschutzes der kontrollierte Zerfall von Mauerwerk einer Sanierung vorzuziehen und stattdessen eine neue Mauer in der Nähe bauen!
In der Broschüre [https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiK7aGt7rPZAhWLORQKHbAHAW0QFggtMAE&url=https%3A%2F%2Fagridea.abacuscity.ch%2Fabauserimage%2FAgridea_2_Free%2F1440_2_D.pdf&usg=AOvVaw0V2mb1Q0L9yKU78Rq6rIIW Erntetechnik und Artenvielfalt in Wiesen (Agridea 2011)] sind Empfehlung zur Schonung von Kleintieren enthalten. Das Wichtigste ist hier kurz zusammengefasst:
Die Umsiedlung ist eine komplexe Thematik, deren wir uns zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher annehmen wollen. Momentan verweisen wir auf wichtige Literatur:
* 2015 hat der NABU Nordrhein-Westfalen eine Tagung zu den Aspekten Ansiedlung und Umsiedlung durchgeführt. Die Resultate der Tagung sind in [http://shop.laurenti.de/product_info.php?products_id=1019 1020 «Hachtel, M., Göcking, C., Menke, N., Schulte, U., Schwartze, M., Wedding, K., 2017. Um- und Wiederansiedlung von Amphibien und Reptilien. Beispiele, Probleme, Lösungsansätze 296 Seiten (Themenheft).»] zusammengefasst.
* Brandt, I., Haack, A., 2012. Bebauungsplan Groß Borstel 25. Maßnahmen zur Umsiedelung des im Gebiet nachgewiesenen Zauneidechsenvorkommens (Report). Seebauer | Wegers und Partner GbR.
* Grimm, E., 2012. Reptilien in der Praxis. Kartierung, Umsiedlung und Monitoring von Zaun- und Mauereidechse. Protokoll. Hessische Vereinigung für Naturschutz und Landschaftspflege e. V. (HVNL).
Im Rahmen eines Workshops wurden zur [http://kbnl.ch/nl-praxis/biotop-und-artenschutz/ Förderung der Schlingnatter (''Coronella austriaca''), 2016] ausführliche Informationen zusammengestellt. Darin ist auch der [https://aln.zh.ch/internet/baudirektion/aln/de/naturschutz/artenfoerderung/ap_fa/schlingnatter.html Aktionsplan Schlingnatter des Kantons Zürich] berücksichtigt. In der Publikation [http://shop.laurenti.de/product_info.php?products_id=1001 Die Schlingnatter (2017)] ist das aktuelle Wissen zu dieser Art zusammengetragen. Auf Förderaspekte wird sehr allgemein eingegangen. <br />
▪ Das Bundesamt für Naturschutz in Deutschland betreibt das [https://ffh-anhang4.bfn.de/arten-anhang-iv-ffh-richtlinie/reptilien.html Internethandbuch Reptilien] mit Informationen zu artenspezifischen Erhaltungsmassnahmen, Links, Angaben von Literatur und Projekten zu Äskulapnatter (''Zamenis longissimus''), Europäischer Sumpfschildkröte (''Emys orbicularis''), Mauereidechse (''Podarcis muralis''), Östlicher Smaragdeidechse (''Lacerta viridis''), Schlingnatter (''Coronella austriaca''), Würfelnatter (''Natrix tessellata'') und Zauneidechse (''Lacerta agilis''). <br />
▪ Von [http://www.trameverteetbleue.fr Trame verte et bleue (Frankreich)] gibt es Artenportäts (Synthèses bibliographiques sur les traits de vie d'espèces) zu [http://www.trameverteetbleue.fr/documentation/cote-recherche/syntheses-bibliographiques-especes/lezard-vivipare-zootoca-vivipara Waldeidechse, Lézard vivipare (''Zootoca vivipara'')] und zu [http://www.trameverteetbleue.fr/documentation/cote-recherche/syntheses-bibliographiques-especes/vipere-peliade-vipera-berus Kreuzotter, Vipère péliade (''Vipera berus'')] <br />
▪ Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (D) hat [http://artenschutz.naturschutzinformationen.nrw.de/artenschutz/de/massn/gruppe/amph_rept Artensteckbriefe für drei Reptilienarten] erstellt, die viele praktische Informationen für die Förderung beinhalten.<br />
▪ Aus Bayern gibt es die Publikationen [https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwib0a20q7fZAhVFbRQKHZbuAYMQFggtMAE&url=http%3A%2F%2Fwww.naturpark-bayer-wald.de%2Ftw%2FKreuzotter%2Fstmug_kreuzotter.pdf&usg=AOvVaw268LM4lc71FOp_v4bEk_Ie Die Kreuzotter in Bayern - Erfolgreicher Artenschutz] <br />
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| Die Albert Koechlin Stiftung möchte die Zauneidechse in der Zentralschweiz fördern. Dazu hat sie ein Projekt lanciert und es wurde eine [http://80.241.221.112/de/index.php/Reptilien#Praxisrelevante_Literatur [[#Praxisrelevante Literatur|Zauneidenchsenbroschüre]] erarbeitet und die [https://www.zauneidechse.ch/ Webseite zauneidechse.ch] lanciert. Beide enthalten umfangreiche Informationen zur Biologie und Ökologie der Zauneidechse, viele praktische Tipps zur Förderung in den verschiedenen Lebensräumen sowie hervorragende Illustrationen und viele Fotos.
Die Angaben zu Anlage, Pflege und Unterhalt von Kleinstrukturen sind besonders ausführlich und anschaulich bebildert.
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* Fehlende lichte Waldstrukturen durch Nutzungsaufgabe oder Aufforstung
* Intensivierung der Landwirtschaft: unangepasste und zu intensive Mahd, Einsatz von Bioziden und Schadstoffen
* Zerstören von [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] wie Trockenmauern, Lesesteinhaufen und -wällen sowie Totholzhaufen, aber auch Hecken, Böschungen, Mulden, Gräben sowie Kraut- und Altgrassäumen
* Verbuschung und Verwaldung, insbesondere von Trockenwiesen und -weiden, aber auch anderen ehemaligen land- oder alpwirtschaftlichen Nutzflächen vor allem im Berggebiet
* Fehlende Brachflächen und [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Kleinstrukturen Kleinstrukturen] in Landwirtschaft- und Siedlungsgebiet
* Fehlende Vernetzung zwischen den Habitaten
* Erhöhter Strassenverkehr
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In den Kantonen Genf, Neuenburg und Tessin laufen [http://karch.ch/karch/de/home/reptilien/reptilienarten-der-schweiz/europaische-sumpfschildkrote/wiederansiedlung-sumpfschildkrot.html Wiederansiedlungsprojekte]. Diese Projekte haben Pilotcharakter und werden wissenschaftlich eng begleitet. Erst die Resultate der Erfolgskontrollen werden zeigen, ob weitere Wiederansiedlungsprojekte sinnvoll sind oder nicht. Es sind zwingend die [http://www.unine.ch/files/live/sites/karch/files/Doc_a_telecharger/Schutz_Reptilien/Richtlinien_Schutz_Emys_D.pdf Richtlinien des Bundes und der karch ]berücksichtigen.<br /> Umfangreiche Informationen findet man auch auf der Webseite von [http://www.unineswissemys.ch/files/live/sites/karch/files/Doc_a_telecharger/Schutz_Reptilien/Lignes_directrices_Cons_Emys.pdf Lignes directrices Cons Swiss''Emys''] berücksichtigen.
===Verschiedene Projekte===
== Bestimmungsbücher ==
* Glandt, D., 2011. Grundkurs Amphibien- und Reptilienbestimmung: Beobachten, Erfassen und Bestimmen aller europäischen Arten, Quelle & Meyer Bestimmungsbücher. Quelle & Meyer, Wiebelsheim. Methodisches Werk. Behandelt (fast) alle Arten Europas und der angrenzenden Atlantischen Inseln. Umfassend bebilderte Schlüssel und detailgenaue Fotos ermöglichen eine sichere Bestimmung.<br />
* [httphttps://www.birdlife.ch/de/birdlife_shop&func=cat&catid=2 Cigler, Hcontent/feldfuehrer-reptilien-der-schweiz Dusej et al. 2019. (2009) Feldführer Reptilien der Schweiz. BirdLife Schweiz] Kompakter, handlicher Führer mit den wichtigsten Informationen zu den einheimischen Reptilien<br />
* [http://feldherpetologie.de/feldherpetologie/literatur/ Liste mit europäischen Bestimmungsbüchern der DGHT]