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* «Ältere» Ruderalflächen entwickeln sich in Richtung Wiese, die gemäht werden muss. Dabei nie alles aufs mal pflegen, immer mindestens ein Drittel stehen lassen (Insekten überwintern z. B. in Pflanzenstängeln oder unter Blättern. Vom Samenangebot ernähren sich die Vögel).
* Schnittgut drei bis vier Tage liegenlassen <!-- (Bemerkung: Das steht in vielen Anleitungen. Bei Pflegemassnahmen im Herbst sollte das aber nicht nötig sein, da die Pflanzen zu diesem Zeitpunkt abgesamt haben. Bei Bedarf Pflanzen schütteln oder mindestens einen Teil der Samenstände auf der Fläche lassen). -->
* Schonende Mahd ausserhalb der Vegetationszeit, nicht Mulchen (z. B. kein Einsatz von Rotationsmähwerken; [https://biodivers.ch/de/index.php/Gr%C3%BCnland/Erhalt_und_Aufwertung_durch_optimierte_Bewirtschaftung#Faunafreundliche.2C_schonende_Mahd_und_Ernte siehe « Faunafreundliche, schonende Mahd und Ernte»]) <span style="background:yellow"> fr: [https://www.biodivers.ch/fr/index.php/Milieux_prairiaux/Conservation_et_revalorisation_par_l%E2%80%99optimisation_de_l%E2%80%99exploitation#Fauche_et_r.C3.A9colte_respectant_et_m.C3.A9nageant_la_faune voir « Fauche et récolte respectant et ménageant la faune »] </span>
* Regelmässige Kontrolle und Entfernen von invasiven Neophyten (von Mai bis September alle 4 bis 6 Wochen) und Gehölzpflanzen (1-Mal pro Jahr im Winter)
* Kein Einsatz von Düngern und Pestiziden