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==Ausscheidung von Pufferzonen und Gewässerräumen==
Aus dem Einzugsgebiet sollten keine Nährstoffe und Spritzmittel in ein Gewässer gelangen. Eutrophierung und Verlandung beeinflussen Aufwand und Periodizität des Unterhalts essentiell! Statt regelmässig einzugreifen soll bei Bedarf hier angesetzt werden. Idealerweise wird das gesamte Einzugsgebiet extensiv genutzt, mindestens aber ein Streifen von 20-50 Metern entlang des Gewässers und möglichst breite Bereiche entlang wasserführender [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Grundlagen#Sicherung_Gew.C3.A4sserraum Fliessgewässer]. Es ist abzuklären, ob allenfalls Nährstoffe über Drainagen, Strassenentwässerungen o. ä. zugeführt werden. Für die Bestimmung von Nährstoffpufferzonen kann der [https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/publikationen-studien/publikationen/pufferzonen-schluessel-1997.html Pufferzonenschlüssel des Bundes] <span style="background:yellow"> fr: [https://www.bafu.admin.ch/bafu/fr/home/themes/biodiversite/publications/publications-biodiversite/cle-determination-zones-tampon-1997.html xxx] </span> herangezogen werden. Dieser ist zwar für Moore erarbeitet worden, im [[Media: PufferzonenschlüsselFormular.pdf|Protokollblatt]] [[Media: zones-tampon_feuille_de_protcole.pdf|<span style="background:yellow">Protokollblatt</span>]] sind die stehenden Gewässer jedoch explizit aufgeführt.
==Kleinstrukturen anlegen==