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Moose

115 Bytes hinzugefügt, 17:48, 20. Nov. 2022
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| Text || [https://www.biodivers.ch/index.php/willkommen.html Verein biodivers]
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| Interview || [httphttps://www.wsl.ch/infode/mitarbeitende/bergamin/index_DE .html Dr. Ariel Bergamini]
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| Review || [http://www.systbot.uzh.ch/de/Personen/WissenschaftlicheMitarbeiterInnen/NorbertSchnyder.html Dr. Norbert Schnyder]
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| Publikation || Juli 2017
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= Zusammenfassung =
Moose können in Lebensräumen, in denen sie üppig entwickelt sind, grosse Mengen an Wasser speichern (Wasserretention). Bei Starkregen können sie deshalb dazu beitragen, Hochwasserspitzen zu brechen, bei Trockenheit hingegen verdunstet das Wasser langsam. Besonders ausgeprägt ist diese Wasserretention in Hochmooren. Torfmoose, die die Hochmoore aufbauen, können besonders viel Wasser aufnehmen. Hochmoore wirken deshalb wie ein Schwamm in der Landschaft. Die Wasserretention der Moose schützt auch Erdböden vor Erosion. Im Wald bestimmen Moose aufgrund der Wasserspeicherung das Klima wesentlich mit, Neuere Studien zeigen, dass sie auch indirekt bei der Stickstofffixierung eine Rolle spielen, indem stickstoffbindende Cyanobakterien epiphytisch auf Moosen wachsen. Neben ihrem bedeutsamen Einfluss auf die abiotischen Verhältnisse in ihren Lebensräumen, sind Moose Versteck und Lebensraum für Insekten, Schnecken, Reptilien und kleine Säugetiere. Vögel verwenden Moosstücke auch gerne als Polstermaterial für ihre Nester.
[http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/mehr-ueber-moose/nutzen-der-moose Mehr zur Bedeutung der Moose im Ökosystem]
== Reproduktion und Ausbreitung ==
Die Reproduktion der Moose ist komplex. Die meisten Moosarten können sich sowohl sexuell wie auch asexuell (vegetativ) vermehren. Bei der sexuellen Fortpflanzung bilden sich in den Sporenkapseln kleine, einzellige Sporen, die mit dem Wind verweht werden und sich leicht ausbreiten. Vegetative Fortpflanzung ist bei fast allen Moosen möglich, z.&nbsp;B. über abfallende Pflanzenteile, die sich wieder zu neuen Pflanzen entwickeln. Viele Arten bilden zudem spezielle vegetative Ausbreitungsorgane aus, wie Gemmen, Brutkörper oder spezialisierte abfallende Blättchen. Diese werden weniger mit dem Wind ausgebreitet, sondern eher mit Hilfe von Tieren, an denen sie haften bleiben oder indem sie mit dem Regenwasser weggeschwemmt werden. In Studien wurde gezeigt, dass Lebermoose mit vegetativer Fortpflanzung global weiter verbreitet sind als solche ohne vegetative Fortpflanzung. Es wird vermutet, dass erstere auch weniger stark gefährdet sind. Mehr zur Fortpflanzung der Moose auf folgenden Webseiten:
<!--Link funktioniert nicht mehr: * [http://www.ijon.de/moose/zyklus.html Becker, M. Der Lebenszyklus von Moosen]-->
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Moose Wikipedia. Moose]
=== Wald und Baumbestände ===
Besonders wertvoll für Moose sind alte Wälder, in denen über lange Zeit stets alte Bäume vorhanden waren und daher eine lange ökologische Kontinuität besteht. Viele seltene Epiphyten (baumbewohnende Moose) sind zudem auf luftfeuchte Laubwälder angewiesen. Auch seltene Boden- und Gesteinsmoose können in Wäldern gefunden werden, sowohl an lichten als auch an schattigen Stellen. Einzelbäume und licht stehende Baumgruppen beherbergen teilweise eine andere Epiphytenflora als Waldbäume. Das seltene [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/artportraitverbreitung?taxon_id=nism-2298 RudolphisTrompetenmoos Rudolphis Trompetenmoos (''Tayloria rudolphiana'')] ist z.&nbsp;B. ein Endemit der Nordalpen und wächst fast ausschliesslich auf alten Bergahorn Bäumen in offenen Beständen in Weidegebieten über 1&nbsp;'000 m&nbsp;ü.&nbsp;M.
=== Landwirtschaftliche Nutzflächen ===
Die Standortsansprüche der Gesteinsmoose sind sehr unterschiedlich. Je nachdem, ob ein Standort kalkreich oder kalkarm, stark besonnt oder schattig, in hoher oder tiefer Lage ist, variiert die Zusammensetzung der Moosflora stark. Seltene Gesteinsmoose können auf zeitweilig überschwemmten Felsen an Fluss- und Seeufern, auf Felsen in Gebirgsbächen, an Findlingen oder an Felswänden in alpiner Lage vorkommen. Die Moose der Flussufer sind auf regelmässige Überschwemmungen und sauberes Wasser angewiesen. Einige Arten sind auch im Siedlungsgebiet zu finden, sie wachsen dort auf alten Kalk-, Sandstein- oder Betonmauern und auf alten Ziegeln.
* [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/mehr-ueber-moose/lebensraeume Mehr zu den Lebensräumen der Moose]
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==Allgemeine Massnahmen==
Gefährdete Moose sind primär über ihren Lebensraum zu schützen. Viele Moosarten können aber schon mit wenig Aufwand gefördert werden, für sie ist eine Vielfalt an Strukturen auf kleinem Raum wichtig. Unabhängig von der Art ist jede (kleine) Population schützenswert, da sich viele Moose vegetativ oder durch Selbstbefruchtung vermehren. Die Nachzucht von seltenen Moosen ist schwierig und in der Schweiz bisher kaum angewandt.
Wichtig für den Schutz der Moose ist ihre Berücksichtigung bei grossflächigen Eingriffen, wie Abholzungen oder Baumassnahmen. Besteht die Vermutung auf Vorkommen von seltenen Moosarten, sollen ExpertInnen kontaktiert werden, z.&nbsp;B. via [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/ueber-uns/kontakt Moosflora der Schweiz]. Bei einigen der aufgeführten Fördermassnahmen können auch Synergien zur Förderung von [[Pilze |Pilzen]] und [[Flechten]] genutzt werden.
Folgende allgemeine Massnahmen sind wertvoll für den Moosschutz:
'''Links'''
* [http[Media://www.wsl.ch/wsl/info/mitarbeitende/scheideg/pdf/9015Bollmann etal 2009 Foerderung Biodiversitaet Wald.pdf | Bollmann, K. et al. (2009). Konzepte, Instrumente und Herausforderungen bei der Förderung der Biodiversität im Wald]]
* [http://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/nebennutzung/agroforst_weide/wsl_waldweide_aargau/index_DE Dietiker, F. (2008). Waldweide – Tradition unter veränderten Vorzeichen]
<!-- Link funktioniert nicht mehr: * [http://www.waldwissen.net/wald/naturschutz/arten/wsl_austragsnutzungen/index_DE Bürgi, M. et al. (2006). Austragsnutzungen im Wald]-->
=== Totholz und Kleinstrukturen erhalten ===
'''Allgemeine Informationen'''
* [http://www.totholz.ch WSL & BAFU. Totholz und alte Bäume – kennen, schützen, fördern]
* [httphttps://www.wsl.ch/dienstleistungende/publikationen/pdf/13558totholz-im-wald-entstehung-bedeutung-und-foerderung-1.pdf html Lachat, T. et al. (2014). Totholz im Wald – Entstehung, Bedeutung und Förderung]
* [http://www.fva-bw.de/publikationen/einblick/einblick200802.pdf Schaber-Schoor, G. (2008). Wieviel Totholz braucht der Wald – Ergebnisse einer Literaturrecherche als Grundlage für ein Alt-, Totholz- und Habitatbaumkonzept]
* Vallauri, D. (2005). Bois mort et à cavités : une clé pour des forêts vivantes. Londres, Tec & Doc
== Landwirtschaftliche Nutzflächen ==
=== Äcker und Brachen erst im Spätherbst umbrechen ===
Seitdem Mitte der 2000er Jahre neue Bodenschutzmassnahmen umgesetzt wurden, werden die Äcker kurz nach der Ernte umgebrochen oder über den Winter mit Gründüngung angesät. Dies erfolgt in den meisten Fällen bis Mitte September und verhindert so die Vermehrung der Ackermoose. Zum Schutz der Ackermoose sollten regelmässig (alle 3-5 Jahre) Stoppelfelder in geeigneten Lagen bis mindestens Ende Oktober/Anfang November offen und ungebrochen bleiben. Ebenfalls förderlich für Ackermoose, wie z.&nbsp;B. das [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/artportraitverbreitung?taxon_id=nism-10 Einhäusige Gelbhornmoos (''Phaeoceros laevis'' subsp. ''carolinianus'')], sind Biodiversitätsförderflächen (BFF), die offene Bodenstellen aufweisen und bis zum Winter stehen gelassen werden. Eine Studie zeigt, dass kurzlebige BFF bis zu einem Alter von 3 Jahren und konventionell bewirtschaftete Äcker eine ähnliche Artenvielfalt in der Diasporenbank aufweisen, so dass eine reiche Moosflora bei entsprechender Bewirtschaftung möglich ist. In welcher Dichte Stoppelfelder und BFF erhalten werden sollen, ist noch nicht bekannt.
'''Links'''
'''Links'''
* [https://www.zhaw.ch/destorage/lsfm/institute-zentren/iunr/integrative-oekologievegetationsoekologie/vegetationsanalysefindlingsflora/findlingsflora/ -projektbeschrieb-2019.pdf Hepenstrick, D. Naturschutzbiologie der Findlingsflora]
* [http://www.nabu-siwi.de/nabu-bezieht-stellung/klettern-und-naturschutz/ Naturschutzbund Deutschland (NABU). Klettern und Naturschutz]
'''Allgemeine Informationen'''
* [httphttps://www.sac-casmountainwilderness.ch/umweltfileadmin/user_upload/Dokumente/Publikationen/umwelt-aktuellMensch_Fels_Falke/umwelt-aktuell-detailMensch_Fels_Falke_Broschuere_lowres.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=6598718&cHash=108335d637cb210f08b2dc00561f5ac9 pdf Schweizer Alpenclub SAC (2015). Mensch, Fels und Falke – rücksichtsvoll klettern]
* [https://www.alpenverein.de/chameleon/public/ab1f9be1-375f-da38-0c67-c602581a6379/Leitbild-Klettern-2012_18474.pdf Deutscher Alpen Verein DAV (2014). Klettern und Naturschutz - Leitbild]
=== Ergänzende Massnahmen im Siedlungsgebiet ===
* '''Alte Holzzäune und -schuppen erhalten''': Einige Moose, die auf Totholz wachsen, können auch Scheune, Zäune, Stützen für [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Obstg%C3%A4rten Obstbäume ] und Weinbaupfähle besiedeln. Das Holz nicht imprägnieren oder bemalen und später möglichst nicht reinigen.
* '''Alte Dachziegel erhalten:''' Alte Dachziegel können seltene Felsmoosarten beherbergen und sollen nach Möglichkeit erhalten werden.
=Artenschutz=
Für viele Moosarten besteht Handlungsbedarf um sie zu schützen. Aktuelle Informationen zu Verbreitung und Schutzstatus der Schweizer Moosarten werden auf der Webseite der [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/ datenzentrum Schweizer Moosflora] veröffentlicht und stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. Mittels des «Virtual Data Center VDC» haben die Kantone Zugriff auf sämtliche Fundmeldungen der floristischen, faunistischen und mykologischen Datenzentren. Die Daten können damit bei naturschutzrelevanten Projekten einfach berücksichtigt werden.
Von den aktuell ca. 1100 bekannten Arten und Unterarten aus der Schweiz stehen 420 auf der [http://www.nism.uzh.ch/naturschutz/Prioritaere_Arten_CH.pdf Prioritätenliste der Moose der Schweiz (2011)]. Prioritätsarten für den Naturschutz sind vor allem in höheren Lagen zu finden, im Mittelland haben sie oft ihren Lebensraum verloren. Für den Kanton Bern wurde eine eigene [http://www.vol.be.ch/vol/de/index/natur/naturfoerderung.assetref/dam/documents/VOL/LANAT/de/Natur/Naturfoerderung/LANAT_NF_Prioritaetensetzung_Pilze_Flechten_Moos_de.pdf Prioritätenliste für Pilze, Flechten und Moose (2006)] erstellt. [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/mehr-ueber-moose/gefaehrdung-und-schutz/artenschutz Mehr Informationen zu Prioritäten im kantonalen und europäischen Moosschutz].
Es besteht eine Vielzahl an Artenmerkblättern mit empfohlenen Schutzmassnahmen:
* [http://www.nism.uzh.ch/naturschutz/Artenschutz_Moose_D.pdf Hofmann, H. et al. (2006). Merkblätter Artenschutz - Moose. Durch die Natur- und Heimatschutzverordnung schweizweit geschützte Moose (NHV, Anhang 2)]
* Artenschutz-Merkblätter zu weiteren Moosarten, erstellt von Ris, E. & Schnyder, N., herausgegeben vom WWF Schweiz (2012):
** [http[Media://assets.wwf.ch/custom/arten/Gekieltes_ZweizeilblattmoosWWF 2012 Merkblatt Gekieltes Zweizeilblattmoos.pdf | Gekieltes Zweizeilblattmoos - Distichophyllum]] ** [http[Media://assets.wwf.ch/custom/arten/Gruenes_KoboldmoosWWF 2012 Merkblatt Gruenes Koboldmoos.pdf | Grünes Koboldmoos - ''Buxbaumia viridis'']]** [http[Media://assets.wwf.ch/custom/arten/Massalongs_SpatenmoosWWF 2012 Merkblatt Massalongs Spatenmoos.pdf | Massalongs Spatenmoos - ''Scapania massolongi'']]** [http[Media://assets.wwf.ch/custom/arten/Rogers_KapuzenmoosWWF 1986 Merkblatt Rogers Kapuzenmoos.pdf | Rogers Kapuzenmoos - ''Orthotrichum rogeri'']]** [http[Media://assets.wwf.ch/custom/arten/WWF 2012 Merkblatt Zwerglungenmoos.pdf | Zwerglungenmoos - ''Mannia triandra'']]
'''Aus Deutschland'''
* [httphttps://wwwumwelt.hessen-forst.de/umwelt-natur/naturschutz/arten-artenschutz-biotopschutz/steckbriefe,-gutachten-und-hilfskonzepte-zu-ffh-arten-2294.html HessenForst. Steckbriefe, Gutachten und Hilfskonzepte zu FFH-Arten]* [httphttps://www4pudi.lubw.baden-wuerttemberg.de/servletdetailseite/is-/40880publication/ 94463-Im_Portrait_-_die_Arten_und_Lebensraumtypen_der_FFH-Richtlinie.pdf Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW). Arten der FFH-Richtlinie - Moose]
* [https://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/8251.htm Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. FFH-Arten - Moose]
* [http://ffh-arten.naturschutzinformationen.nrw.de/ffh-arten/de/arten/gruppe/pflanzen/liste Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Listen der FFH-Arten und Vogelarten - Farn- und Blütenpflanzen und Moose]
=Gefährdung=
Gefährdete Moosarten finden sich in allen Lebensräumen. Der Anteil der Rote Liste-Arten ist jedoch auf landwirtschaftlichen Nutzflächen, wie z.&nbsp;B. Trockenrasen und Äckern, am grössten. Allerdings handelt es sich dabei um relativ wenige Arten. Am meisten Rote Liste-Arten findet man in Wäldern, in Nassstandorten (v.&nbsp;a. Mooren) und auf Felsen. Insbesondere die Gefährdung der Moose der Nassstandorte würde heute allerdings stärker eingeschätzt werden als in der [http://www.nism.uzh.ch/naturschutz/rote_liste_de.pdf Roten Liste von 2004], da trotz Moorschutz die Qualität der Moore abnimmt. Ein BAFU-Bericht zu [https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumentehome/schutzgebietethemen/uzbiodiversitaet/publikationen-umwelt-zustandstudien/zustand_und_entwicklungdermooreinderschweiz.pdf.download.pdfpublikationen/zustand_und_entwicklungdermooreinderschweizzustand-entwicklung-moore.pdf html Zustand und Entwicklung der Moore in der Schweiz (2007)] und aktuelle Studien zeigen auf, dass der Trend zum Artenrückgang weitergeht. Umso wichtiger ist eine aktualisierte Einschätzung der Gefährdung der Moose, welche mit der für 2020 geplanten neuen Roten Liste erreicht wird.
Hauptsächlich werden Moose durch folgende Ursachen gefährdet:
* Entfernung und Reinigung von Findlingen und Kletterrouten durch Kletterer
Neophyten sind nur ein geringes Problem bei Moosen. Einzig das südhemisphärische Kaktusmoos (''Campylopus introflexus'') wird auf offenen Torf- oder sauren Waldböden stellenweise zum Problem. [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/mehr-ueber-moose/veraenderungen/neophyten Mehr zu Moosen und Neophyten]
=Wissenslücken=
* Der Einfluss der Art der Waldbewirtschaftung auf die Moosflora und die Bedeutung der Waldbeweidung
* Die Moosflora alter Weisstannen
* Das Vorkommen von seltenen Moosen auf [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Obstg%C3%A4rten Hochstamm-Obstbäumen ]
'''Landwirtschaftliche Nutzflächen'''
* Die Langlebigkeit und Keimfähigkeit der Diasporen im Erdboden
* Potenzial von Flachdächern als Lebensraum
'''Alpine Gebiete'''
* Angesichts der grosse grossen Fläche und der grossen Vielfalt an Moosen sind die Alpen viel zu wenig untersucht in Bezug auf Verbreitung, Bestandestrends und allfälige allfällige Gefährdungsursachen
* Einige alpine Arten wurden seit Jahrzehnten nicht mehr gefunden (z.&nbsp;B. ''Voitia nivalis'' oder ''Atractylocarpus apinus'')
= Allgemeine Links =
* [http://www.nism.uzh.ch/naturschutz/rote_liste_de.pdf Schnyder, N. at al. (2004). Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz: Moose]
* [http://www.swissbryophytes.ch /index.php/de/ Die Moosflora der Schweiz]
* [http://www.bryolich.ch/index_de.html Schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie (BRYOLICH, vormals SVBL)]
* [httphttps://wwwblam-bl.de/blam/blam-hpverein.eu/ html Bryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa e.V. (BLAM)]
* [http://www.bryolich.ch/links/links_de.html Internationale Linksammlung von Briolych]
* [http://bryophytes-de-france.org/yeswiki/wakka.php?wiki=WeBlio Internationale Linksammlung von Bryophytes de France]
== Glossar und weitere spannende Links ==
* [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/glossar1 Moos-hilfsmittel/glossar Glossar der Moosflora der Schweizvon Swissbryophytes]
* [http://bryophytes-de-france.org/yeswiki/wakka.php?wiki=GloSsaire Glossaire bryologique intéractif de Bryophytes de France]
* [https://www.myswissalps.ch/trail/489 Bergahornweg - Schwarzwaldalp-Rosenlaui]
== Bestimmungsbücher ==
* Empfehlung internationaler Bestimmungsbücher von [http://www.swissbryophytes.ch/content/index.php/de/hilfsmittel/praktische-hinweise/bestimmungsliteratur Moosflora der Schweiz]
* Empfehlung Französischer Bestimmungsbücher von [http://bryophytes-de-france.org/yeswiki/wakka.php?wiki=biblio Bryophytes de France]
| Text || [https://www.biodivers.ch/index.php/willkommen.html Verein biodivers]|| info@biodivers.ch
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| Interview || [httphttps://www.wsl.ch/infode/mitarbeitende/bergamin/index_DE .html Dr. Ariel Bergamini] || [http://wsl.ch/ Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL]
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| Review || [http://www.systbot.uzh.ch/de/Personen/WissenschaftlicheMitarbeiterInnen/NorbertSchnyder.html Dr. Norbert Schnyder] || [http://www.systbot.uzh.ch/de.html Universität Zürich, Institut für Systematische und Evolutionäre Botanik]
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<!--biodivers-Links zu Lebensräumen: Wald, Nutzungstypen, Hecken, Fliessgewässer, Stillgewässer, Moore
biodivers-Links zu Arten und Artengruppen: Moose, Flechten, Bäume und Sträucher, Pilze -->
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