Änderungen

Stillgewässer/Grundlagen

495 Bytes entfernt, 18:29, 12. Dez. 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
[[fr:petits Petits plans d’eau/Informations de base]]=Einleitung={{FotosStartfoto-linksrechts-600pxquer
| bilddatei = tachybaptus_ruficollis_038 96 dpi.jpg
| text = Der störungsempfindliche Zwergtaucher (''Tachybaptus ruficollis'') bewohnt kleinere Stillgewässer mit Verlandungszone und gut ausgebildeter Unterwasser- und Schwimmblattvegetation. Diese bieten den Lebensraum für seine Nahrung, die Wasserwirbellosen.
}}
{{TOC limit|3}}=Einleitung=
Der Schwerpunkt in diesem Kapitel ist der reichhaltigen Biologie kleiner Stillgewässer gewidmet. Im Weiteren wird auf die Definition sowie die Klassifizierung eingegangen. Zudem werden die Veränderungen während der letzten Jahrhunderte und der aktuelle Zustand aufgezeigt. Weitere Themen sind die abiotischen Faktoren sowie traditionelle Fischzucht und Naturschutz. Informationen zu Recht, Sicherheit, Gefährdungen und Literaturempfehlungen runden dieses Kapitel ab.
Weltweit geht man von ca. 3 Milliarden Stillgewässern aus, davon bedecken Seen 1.3 bis 1.8 Prozent der Fläche, zusammen mit den kleinen Stillgewässern sind es mehr als 3 Prozent. Europa ist natürlicherweise sehr reich an Stillgewässern.
In der Schweiz gibt es 365 Seen grösser als 5 Hektaren und ca. 32‘000 Kleingewässer. Viele Gewässer kleiner als 100 m<sup>2</sup> dürften dabei nicht miteingerechnet sein. Der Verlust an Kleingewässern in den letzten 30 Jahren wird für Europa, je nach Land, mit 50 bis 90 Prozent angegeben. In der Schweiz liegt der Verlust der letzten 100 Jahre im Mittelland bei ca. 90 Prozent. Mehr als 50 Prozent der Weiher der kollinen Stufe (bis 800 m ü. M.) sind [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Physikalische_und_chemische_Eigenschaften hypertroph, ca. ein Drittel ist eutroph]. In den Schweizer Alpen hat es ca. 10'000 kleine bis mittelgrosse Gewässer. In der Schweiz hat es durchschnittlich 1 Kleingewässer (bis 5 Hektaren Grösse) pro km<sup>2</sup>. Gebiete mit erhöhter Dichte sind für die Biodiversität besonders wichtig.
{{Fotos-links-600px
| bilddatei = gewaesserdichte.png
Kleine Stillgewässer sind artenreich und ökologisch wichtige Lebensräume. Sie sind reich an Makroinvertebraten (wirbellose Kleintiere wie Krebse, Insekten, Schnecken und Muscheln). Kleine Stillgewässer beherbergen 88 Prozent der einheimischen Wasserpflanzen-, 66 Prozent der einheimischen Wasserschnecken-, 72 Prozent der einheimischen Libellen- und 84 Prozent der einheimischen Wasserkäferarten.
Wichtig für den Artenreichtum sind der Gewässerverbund und die [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Praxisrelevante_%C3%96kologie#Morphologie Morphologie]. Ein Nebeneinander verschiedenster Stillgewässertypen (unterschiedliche Grössen, Tiefen und Sukzession, unterschiedlicher Bestockungsgrad, unterschiedlicher Unterhalt) und ein dichtes Gewässernetz garantieren die grösste Vielfalt. Für den Reichtum an Pflanzen und Makroinvertebraten sind grosse, seichte Uferbereiche mit sehr flachen Böschungen sowie für die Makroinvertebraten zusätzlich die mit Wasserpflanzen bewachsenen Bereiche bis 30 bis 50 cm Wassertiefe wichtig. Die offene Wasserfläche ist vergleichsweise artenarm. Je nach Zielarten ist es notwendig, auch tiefe Bereiche zu schaffen. Unspektakuläre, kleine, «vernachlässigte» Gewässer können sehr seltene Arten beherbergen und astatische Gewässer (periodisch austrocknende) sind für die Biodiversität oft von grosser Bedeutung.
{{Fotos-links-600px
}}
Die [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Physikalische_und_chemische_Eigenschaften Wasserqualität] hat einen grossen Einfluss auf die Biozönose.
Mehrere Untersuchungen zeigen auf, dass eine Art auch beim Angebot eines Gewässernetzes oft nur eines der Gewässer besiedelt (gemäss «The Pond Book» kommen etwa 20% der Arten innerhalb eines Gebietes mit mehreren Gewässern nur in einem vor. Gemäss einer Untersuchung in 9 Schweizer Gewässern in der Nordostschweiz lag dieser Anteil sogar bei 65%). Dies gilt es beim [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Unterhalt#Grunds.C3.A4tze Unterhalt] zu berücksichtigen.
[https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Praxisbeispiele Die Biodiversität der kleinen Stillgewässer nimmt mit zunehmender Höhenlage ab] (was nicht bedeutet, dass sie weniger bedeutend wären.
Die Artenzahlen korrelieren teilweise positiv mit der Fläche eines Gewässers (Wasserpflanzen, gewisse Artengruppen aquatischer Makroinvertebraten, adulte Libellen, Wasservögel). Teilweise spielt die Grösse keine Rolle (z.B. für aquatische Käfer und Amphibien). Wichtiger als die Grösse eines Gewässers sind vielfältige Kleinlebensräume im Gewässer und ausgedehnte Flachwasserbereiche.
| text = Bei Wasserpflanzen, Schnecken und Libellen steigt die Artenzahl mit zunehmender Grösse eines Gewässers, für Amphibien und Wasserkäfer spielt die Grösse keine Rolle. <span style="background:yellow"> Anfragen Verwendung Abbildung </span>
}}--->
Wer sich mit der Biologie von Kleingewässern vertieft befassen will, dem sei das entsprechende Kapitel in [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Literaturempfehlungen «Mares et étangs»] empfohlen, welches einen umfangreichen Einblick bietet.
<!---
<span style="background:yellow"> nur 1 der beiden Abbildungen verwenden </span>
Stillgewässer gehören zu den natürlichen Lebensräumen, die es seit Millionen von Jahren gibt. Entsprechend sind Tiere und Pflanzen an die Bedingungen in Stillgewässern angepasst. Viele Wassertiere sind an Migration adaptiert und können neue Gewässer schnell besiedeln, v. a. die flugfähigen Arten wie Käfer, Wanzen, Libellen und Steinfliegen. Auch Pflanzen fassen schnell Fuss. Beispiele zeigen, dass es bei Makroinvertebraten ca. drei Jahre und bei Makrophyten ca. sechs Jahre bis zum Erreichen einer maximalen Artenzahl dauert. Die Reihenfolge der Besiedlung hängt vom Besiedlungspotenzial, d. h. vom Vorkommen der Arten in der Umgebung ab. Die zuerst an einem Gewässer erscheinenden Arten haben einen Vorteil («Prinzip der Priorität» oder «der Schnellere ist der Geschwindere»). Dies beeinflusst die Zusammensetzung der zukünftigen Biozönose.
Manche Tiere und Pflanzen sind an vorübergehende Austrocknung angepasst! Bei Tieren sind oft nur einzelne Entwicklungsphasen obligat im Wasser. Bekannteste Beispiele sind die meisten Amphibien und Libellen, die das Ei- und Larvenstadium im Wasser verbringen, während sie als Adulte auf einen abwechslungsreichen und gut strukturieren Landlebensraum angewiesen sind. Ähnliches gilt für viele weitere Artengruppen wie z. B. die Eintagsfliegen, Köcherfliegen, Wasserkäfer, Mücken oder Steinfliegen. Trockenphasen werden je nach Art oder Artengruppen in unterschiedlichen Stadien überdauert, bei den Wasserkäfern ist es das Ei -oder als Adult Stadium.
Sehr gut angepasst an austrocknende Gewässer sind Krebstiere (Wasserflöhe (''Cladocera''), Ruderfusskrebse (''Copepoda''), Kiemenfusskrebse (''Branchiopoda'')), deren Eier oft jahrelange Trockenheit ertragen, Libellenarten der Gattung Binsenjungfer (''Lestes''), welche die Sommer- und Wintertrockenheit der Tümpel im Eistadium überdauern sowie Zuckmücken (''Chironomidae'') und flugfähige Adulte von Wasserkäfern und -wanzen.
}}
Über die Ansprüche der Amphibien an ihre Laichgewässer weiss man gut Bescheid. Auf der Webseite der [http://www.karch.ch/karch/Amphibienarten karch] sind für jede Art umfangreiche Informationen vorhanden. Wertvolle Hinweise liefert die Broschüre [https[Media://www.der-shop.pronatura.ch/indexPellet 2014 ProNatura Leitfaden Temporaere Gewaesser Amphibien.php/artikeldetails/kategorie/beitraege-zum-naturschutz/artikel/temporaere-gewaesser-fuer-gefaehrdete-amphibien.html pdf|«Temporäre Gewässer für gefährdete Amphibien schaffen»schaffen - Leitfaden für die Praxis»]] (siehe vor allem Seiten 10, 11 und 13). Darin enthalten sind für die ausgewählten Arten auch Angaben zum für Amphibien wichtigen Landlebensraum.
==Libellen==
Zur [https://www.biodivers.ch/de/index.php/S%C3%A4ugetiere#Wasserspitzmaus_.28Neomys_fodiens.29_und_Sumpfspitzmaus_.28Neomys_anomalus.29 Sumpfspitzmaus und zur Wasserspitzmaus] hat es weitergehende Informationen.
In «Mares et étangs» (siehe [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Literaturempfehlungen Literaturempfehlungen)] hat es ab Seite 160 ausführliche Informationen zu Säugetieren.
==Pflanzen==
Es gibt ein paar allgemein gültige Aussagen zu Gehölzen:
* Die grösste Biodiversität weisen Gewässer mit schwacher Bestockung auf.
* Der Gewässerbereich soll von [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Pflanzen hydro- und hygrophilen Gehölzen] bestanden sein (v. a. Weiden und Erlen).
* Beschattete Stillgewässer können ebenso wie besonnte Gewässer spezialisierte und seltene Arten enthalten.
* Es gibt nur wenige Pflanzen, die etwas Beschattung ertragen, z. B. Sumpf-Schwertlilie (''Iris pseudacorus''), Kleine Wasserlinse (''Lemna minor''), Wasserfeder (''Hottonia palustris''), Sternlebermoos (''Riccia fluitans'') und Schwimmlebermoos (''Ricciocarpus natans'').
In '''Oberschwaben''' kommen über 2000 grössere Stillgewässer vor, darunter sehr viele ablassbare Weiher. Sie wurden seit dem Mittelalter hauptsächlich für die Fischzucht angelegt. Früher wurden die Weiher sowohl im Winter als auch im Sommer regelmässig geleert. Heute werden die Weiher, die zu Fischzuchtzwecken dienen, viel intensiver genutzt: mit Kalkung, Düngung und Zufütterung. Von 1991 bis 1994 fanden grossangelegte Untersuchungen zu limnologischen und biologischen Eigenschaften statt, u.a. zu Plankton, Amphibien, Libellen, Fischen, Makroinvertebraten, Pflanzen, Vegetation und Diasporenbank.
In der '''Dombes''' gibt es 1300 Teiche auf eine Fläche von 1000 km2km<sup>2</sup>. Es ist das grösste Weihernetz und nach der Camargue das zweitwichtigste Feuchtgebiet Frankreichs. Die Weiher wurden von Klöstern im Mittelalter für die Fischzucht angelegt. Sie sind über Mönche <!---wenn vorliegend: #interner Link zu Bautypen und technische Einrichtungen/Technischen Einrichtungen --->regulierbar. Heute sind sie Teil eines ökonomischen Systems mit Landwirtschaft, Fischzucht und Jagd. Die mit Karpfen besetzten Weiher werden alle 2 bis 5 Jahre im Winter abgelassen und alle 4 bis 5 Jahre im Sommer trockengelegt (Verlängerung des winterlichen Ablassens bis zum darauffolgenden Sommer). Trotz Kalkung und Düngung der Weiher und intensiver Fischzucht ist die Biodiversität sehr hoch, was im Rahmen eines Untersuchungsprogramms von 2007-2010 nachgewiesen werden konnte. Es scheint, dass primär das Management der Weiher für die grosse Vielfalt verantwortlich ist. Aufgrund der abnehmenden Rentabilität der Fischzucht ist damit zu rechnen, dass die Anzahl bewirtschafteter Weiher abnehmen wird.
Die Resultate der Untersuchungen in Oberschwaben lassen sich wie folgt zusammenfassen:
=Sicherheit=
In der Broschüre [https[Media://www.der-shop.pronatura.ch/index.php/artikeldetails/kategorie/beitraege-zum-naturschutz/artikel/temporaere-gewaesser-fuer-gefaehrdete-amphibienPellet 2014 ProNatura Leitfaden Temporaere Gewaesser Amphibien.html pdf|«Temporäre Gewässer für gefährdete Amphibien schaffen - Leitfaden für die Praxis»]] steht zu «Sicherheit und Information» auf Seite 21 folgendes: <br />«Wenn Amphibiengewässer leicht zugänglich sind und dem Publikum offenstehen, muss das Unfallrisiko so weit wie möglich reduziert werden, insbesondere was Kinder betrifft. Bewährt hat sich eine Kombination aus Informationstafeln und Massnahmen zur Besucherlenkung wie Fusswege und Stege oder die Bepflanzung von Uferböschungen, die nicht betreten werden sollen. Anlagen in der Stadt oder in Wohnvierteln sollte man zusätzlich mit einem Zaun schützen. Zwischen Boden und Zaun muss eine Lücke von mindestens 10 cm offenbleiben, damit die Amphibien durchschlüpfen können.»
Von der Beratungsstelle für Unfallverhütung gibt es [https://www.bfu.ch/de/ratgeber/ratgeber-unfallverh%C3%BCtung/im-und-ums-haus/bauwerke/kleingew%C3%A4sser/kleingewaesser Tipps zur Sicherung von Kleingewässern] und die «Fachdokumentation Gewässer».
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Unterhalt#Umgang_mit_Neobiota_und_invasiven_Arten Schnellwachsende Pflanzen oder Neophyten]
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Unterhalt#Einleitung Verlandung]
* Klimawandel (vgl. dazu z. B. das [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Praxisbeispiele Praxisbeispiel zur Förderung boreo-alpiner Arten]
* Unangepasste Erholungsnutzung
* Morphologische Anpassungen, z. B Verbau des Ufers.
Wegen der geringen Grösse und des kleinen Wasservolumens reagieren Stillgewässer besonders empfindlich auf Verschmutzung. Diese stammt hauptsächlich aus dem Einzugsgebiet und i. d. R. erfolgt der Eintrag über das Wasser.
Verschmutzung wird verursacht durch Nährstoffe (v.a. Nitrat und Phosphat), Schwermetalle, organisches Material, Pestizide und andere komplexe Chemikalien, Öl. Der [https://www.biodivers.ch/ende/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Physikalische_und_chemische_Eigenschaften Nährstoffgehalt] ist ein wesentlicher Faktor der ökologischen Qualität eines Kleingewässers.
Verschmutzungsquellen sind:
* Landwirtschaftliche intensiv genutzte Flächen (im Einzugsgebiet oder Zufuhr über Drainagen)
** [http://www.ppur.org/produit/618/9782880749637 Bestellung]
* «Temporäre Gewässer für gefährdete Amphibien schaffen - Leitfaden für die Praxis», Pro Natura 2014: Praktisches Handbuch zur Förderung seltener Amphibien mit Angaben zum Vorgehen und Bau von Kleinstgewässern, Gewässern durch Einstau, im Grundwasser und mit Abdichtungen. Konkrete Angaben zu Arbeitsschritten und Kosten. Empfehlenswert.
** [http[Media://www.kaulquappe.de/images/leitfaden-temporaere-gewaesser_pro-natura_schweizPellet 2014 ProNatura Leitfaden Temporaere Gewaesser Amphibien.pdf |Download]]
** [https://www.der-shop.pronatura.ch/index.php/artikeldetails/kategorie/beitraege-zum-naturschutz/artikel/temporaere-gewaesser-fuer-gefaehrdete-amphibien.html Bestellmöglichkeit]
* «Praxishilfe zur Aufwertung und Neuschaffung von Laichgewässern für Amphibien», Fachstelle Naturschutz Kt. ZH, 2009 (auf Deutsch): Im Kanton Zürich wurden bis Ende 2007 in 52 [https://biodivers.ch/en/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Inventar_der_Amphibienlaichgebiete_von_nationaler_Bedeutung_.28IANB.29 IANB-Objekten] mehrere Dutzend neue Laichgewässer geschaffenen, regeneriert oder aufgewertete. Die Zusammenstellung zeigt den Erfolg der verschiedenen durchgeführten Massnahmen auf. ** [https[Media://aln.zh.ch/dam/baudirektion/aln/fns/fns_div/praxishilfen_merkblatt/Praxishilfe_Amphibienlaichgewaesser.pdf.spooler.download.1402575216414.pdf/Praxishilfe_AmphibienlaichgewaesserLoeffel etal 2009 Praxishilfe Amphibienlaichgewaesser.pdf |Download]]
* «Landschaftspflegekonzept Bayern, Stehende Kleingewässer», Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (Eds.), 1994. (auf Deutsch): Die Broschüre gibt einen umfassenden Überblick zum Wissen über die stehenden Kleingewässer, die Typologie und die Lebensräume und Arten. Es wird aufgezeigt, wie ein Entwicklungs- und Pflegekonzept erarbeitet werden kann und auf welche Grundsätze dabei zu achten. Bei der Pflege und Neuanlage bleibt das Werk (zu) allgemein. Obwohl bereits älter als 20 Jahre ist es ein empfehlenswertes Grundlagenwerk.
** [https://www.anl.bayern.de/publikationen/landschaftspflegekonzept/lpk08.htm Download].
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Bautypen_und_technische_Einrichtungen Bautypen und technische Einrichtungen]
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Unterhalt Unterhalt]
<!---* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen Grundlagen]--->
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Praxisbeispiele Praxisbeispiele]
1.639
Bearbeitungen