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Stillgewässer/Praxisbeispiele

3.429 Bytes hinzugefügt, 18:50, 27. Jun. 2020
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xxx[[fr:Petits plans d’eau/Exemples pratiques]]{{Fotos-links-600px| bilddatei = Niklaus Troxler Ronfeld Flutmulde 96 dpi.jpg| text = Im Ronfeld (LU), angelegte, temporär mit Wasser gefüllte Flutmulden.}} Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt zu verschiedenen Themen Praxisbeispiele erarbeiten.<!---Hinweis, wenn aufgeschaltet: Vorhanden ist dasjenige zum Rotationsmodell. Darin wird dargestellt, wie in einem Gewässerkomplex von Moortorfstichen die dort typische Flora und Fauna erhalten und gefördert wird.---> In der Publikation [https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiR1_GP1sfgAhWB4aYKHeBEDt0QFjAAegQICBAC&url=https%3A%2F%2Fwww.bafu.admin.ch%2Fdam%2Fbafu%2Fde%2Fdokumente%2Fklima%2Fexterne-studien-berichte%2FCreation-de-mares-et-etangs-alpins-pour-la-promotion-de-la-biodiversite-Guide-de-best-practices.pdf.download.pdf%2FCr%25C3%25A9ation_de_mares_et_%25C3%25A9tangs_alpins_pour_la_promotion_de_la_biodiversit%25C3%25A9_-_Guide_de_best-practices.pdf&usg=AOvVaw0R3hQiXp5U77878CEpd2Yu «Création de mares et étangs alpins pour la promotion de la biodiversité, Guide de «best-practices»] (Oertli, B., Finger-Stich, A., Ilg, C., 2017) (auf Französisch) wird die Förderung boreo-alpiner Arten in den Alpen aufgezeigt. Das Dokument geht insbesondere auf folgende Aspekte ein:* In den Schweizer Alpen hat es ca. 10'000 kleine bis mittlere Gewässer . * Die Klimaerwärmung ist eine Gefahr für die Flora und Fauna der Kleingewässer. Es ist davon auszugehen, dass die Klimaerwärmung bei kleinen Stillgewässern zu Veränderungen führen wird. * Im Bericht werden Erfahrungen von mehreren Dutzend Projekten zur Anlage und Restaurieren von kleinen Stillgewässern zusammengefasst und Empfehlungen abgegeben.* Die Libellen, Wasserkäfer und Wasserpflanzen wurden als Zielgruppen ausgewählt.* Wenn man die boreo-alpinen Arten fördern will, müssen sie in den Zentral- und Südalpen auf 2000-2400 m ü. M. und in den Nordalpen auf 1800-2200 m ü. M. angelegt werden. Tiefer gelegene würden zu sehr von Arten des Mittellandes besiedelt werden (v. a. auch langfristig, unter Berücksichtigung der Klimaerwärmung). = Weitere Kapitel zu den Stillgewässern =* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser Allgemeines]* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Praxisrelevante_%C3%96kologie Praxisrelevante Ökologie]* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Erhalt,_F%C3%B6rderung_und_Aufwertung Erhalt, Förderung und Aufwertung]* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Bau_von_Gew%C3%A4ssern Bau von Gewässern]* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Bautypen_und_technische_Einrichtungen Bautypen und technische Einrichtungen]* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Unterhalt Unterhalt]* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen Grundlagen]<!---* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Praxisbeispiele Praxisbeispiele]---> = Autoren ={|| Text || [https://www.biodivers.ch/index.php/willkommen.html Verein biodivers] || info@biodivers.ch|-| Review|| [https://www.pronatura-be.ch/de/geschaeftsstelle-pro-natura-bern Jan Ryser] || [https://www.pronatura-be.ch/de Pro Natura Bern] |-| || Hansruedi Wildermuth || hansruedi@wildermuth.ch|-| Publikation || colspan="2" | Juni 2020|}<br />
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