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Tagfalter

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{{Startfoto-rechts-quer
| bilddatei = AR Euphydrias aurinia unten Wildheu-Planggen Bergwiesen Hochlagen.jpg
| text = Der Skabiosenscheckenfalters (''Euphydrias aurinia'') ist auf die traditionelle Nutzung der Wildheu-Planggen besiedelt magere Flachmoore in den tiefen Lagen und Bergwiesen der Hochlagen angewiesenim Jura auch trockene Weiden.
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| Review || [https://www.pronatura-bl.ch/arbeitsgruppe-tagfalterschutz Stefan Birrer], [http://www.cscf.ch/cscf/de/home/a_propos_du_cscf_2/unser-team/yannick-chittaro.html Yannick Chittaro], Heiri Schiess & Peter Weidmann
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| Publikation || August 2017
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| Aktuelles || Dezember 2020
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| Ergänzung || Dezember 2020 (neue Literatur: Tagfalter der Schweiz bestimmen (Baudraz et al.))
|}
<br />
{{TOC limit|2}}
= Aktuelles =
''Dezember 2020'' <br/>
'''Artportraits im Online-Atlas''': Info Species hat [http://species.infofauna.ch/groupe/41 Informationen zu Tagfaltern] aufgeschaltet. Das Ziel dieser Artportraits ist, die Arten der Schweizer Fauna zu fördern und die Kenntnisse der neu in unserem Land aufgetretenen Arten zusammen zu tragen. Die Anzahl der behandelten Arten wird im Laufe der Zeit erweitert, wobei der Schwerpunkt auf den national prioritären Arten liegt.
 
= Zusammenfassung =
Zu den Tagfaltern zählen wir hier, neben den 4 echten Tagfalterfamilien, auch die Rot- und Grünwidderchen (Zygaenidae) und die Dickkopffalter (Hesperiidae), welche verwandtschaftlich zu den Nachtfaltern gehören. Die 226 Tagfalterarten der Schweiz besiedeln viele verschiedene Lebensräume von den tiefen Lagen bis in die alpine Stufe. Sie stellen hohe Ansprüche an ihre Lebensräume und nicht selten benötigen ihre verschiedenen Stadien (Ei, Raupe, Puppe, Falter) unterschiedliche Habitate, Strukturen und Pflanzenarten.
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'''Wälder'''<br />
Für viele Tagfalterarten liegt das Hauptproblem in unseren Wäldern in den homogenen und geschlossenen Hochwaldbeständen, die der Nutz- und Wertholzproduktion dienen. Tagfalter benötigen das Gegenteil: je nach Zielart kann das eine lockere Baumschicht von 30-60% Deckung sein (z.&nbsp;B. für den Gelbringfalter ''Lopinga achine'' oder den Veilchen-Perlmutterfalter ''Boloria euphrosyne''), baumfreie Felsformationen oder Geröllhalden (z.&nbsp;B. für das Hufeisenkleewidderchen ''Zygaena transalpina''* oder den Kreuzdorn-Zipfelfalter ''Satyrium spini''), aber auch Jungwuchsflächen und Aufforstungen (z.&nbsp;B. mit Eichen ''Quercus sp.'' für den Braunen Eichen-Zipfelfalter ''Satyrium ilicis''). Für andere Arten sind weniger das Lichtangebot und die Krautschicht, sondern das Angebot in der Baumschicht ausschlaggebend. Ein Beispiel dafür sind Pionierwälder mit den entsprechenden Weichhölzern wie Salweide (''Salix S. caprea''), Birke (''Betula sp.'') und Zitterpappel (''Populus tremula''). Sie sind für den Grossen Eisvogel (''Limenitis populi''), den Kleinen Schillerfalter (''Apatura ilia''), den grossen Schillerfalter (''Apatura iris'') oder den Trauermantel (''Nymphalis antiopa'') wichtig. <br />
<small>*in höheren Lagen typische Magerwiesenart, in tiefen Lagen oft im Waldareal.</small>
'''Links'''
* [http[Media://www.naturnetz-pfannenstil.ch/dynpg/upload/imgfile670Bolt etal 2010 Phengaris alcon Knotenameisen Pfannenstiel.pdf |Bolt, D. et al. (2010). Kleiner Moorbläuling und Knotenameisen am Pfannenstiel (ZH)]]
* [http://www.andre-rey.ch/cms/fileadmin/pdf/PB_Pfannenstiel.pdf Bolt, D. et al. (2010). Kleiner Moorbläuling und Knotenameisen am Pfannenstiel (ZH) - Zusammenfassung der Resultate]
Die Massnahmen in einem Biodiversitäts-Förderprojekt – also Art, Lage und Grösse der zu fördernden Lebensräume – richten sich nach den allgemeinen Erkenntnissen für die Bewirtschaftung und Pflege von naturnahen Lebensräumen, sowie nach den ökologischen Ansprüchen der ausgewählten Zielarten. Im folgenden Kapitel werden konkrete Massnahmen vorgestellt, welche für stenöke Tagfalter von Bedeutung sind. Die richtigen Fördermassnahmen lassen sich nur von der Ökologie der sorgfältig ausgewählten Zielarten ableiten und sind nicht von einem Gebiet ins andere übertragbar. Die im Text angegebenen Termine entsprechen der kollinen Höhenstufe. Da es Tagfalterarten gibt, welche zwar im selben Lebensraum leben, sich jedoch aus anderen Gründen ausschliessen (z.&nbsp;B. aufgrund des [[#Schnittzeitpunkt|Schnittzeitpunktes]]), müssen Zielkonflikte bei der Zielarten-Auswahl entschärft werden. Nachfolgend wird deshalb versucht, pro Lebensraum verschiedene Anspruchsgruppen zu bilden, in welchen stenöke Arten mit ähnlichen Bedürfnissen zusammengefasst werden. Für jede Anspruchsgruppe werden Beispielarten und geeignete Massnahmen genannt. Die vorgestellten Arten sind ihrem wichtigsten Lebensraum zugeordnet, sie können aber auch in weiteren Lebensräumen vorkommen.
=== Extensive Weiden ===
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| bilddatei = 01 AR Maculinea arion Extensive Weiden b klein.jpg
| text = Schwarzgefleckter Bläuling (''Maculinea arion'')
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=== Extensive Weiden ===
Mit extensiven Weiden sind hier vorwiegend mit Rindern beweidete Gebiete gemeint, welche sich von den Tallagen bis zur Baumgrenze erstrecken. Viele stenöke Tagfalterarten der Magerwiesen leben auch in extensiv bestossenen Weiden, sofern sie ausreichend gross sind. Einige Arten besiedeln diesen Lebensraum aber bevorzugt, weil ihre Wirtspflanze vom Weidevieh verschmäht und somit gefördert wird. Um die entsprechenden Spezialisten zu fördern, ist eine frühe Bestossung im Frühling und dann eine Zweite im Spätsommer empfehlenswert.
* Kreuzenzian-Ameisenbläuling (''Maculinea rebeli'')
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Als einziges Alpenland weist heute die Schweiz noch grössere Gebiete mit Wildheuflächen auf, vor allem in den Kantonen Uri und Nidwalden. Wildheu-Planggen entstanden an Stellen, welche für das Weidevieh zu steil oder zu gefährlich sind. Sie besserten den Heuvorrat in Jahren auf, in welchen der Futterertrag im Tal zu gering war, um die Nutztiere über den Winter zu versorgen. Sie wurden historisch, je nach Bedarf und Wüchsigkeit, entweder jährlich oder auch nur alle zwei oder drei Jahre geschnitten. Es gibt auch hier stenöke Tierarten, welche auf einen Schnitt, der alternierend auf Teilflächen erfolgt spezialisiert sind. Diese traditionelle Nutzungsform sollte erhalten werden, damit die Wildheugebiete floristisch nicht verarmen und verbuschen. Auf einen jährlichen Schnitt sollte jedoch verzichtet werden, sofern die Verbuschung nicht zu stark ist.
 
* Stiefmütterchen-Perlmutterfalter (''Argynnis niobe'')
* Natterwurz-Perlmutterfalter (''Boloria titania'')
| text = Grosser Fuchs (''Nymphalis polychloros'')
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Für die stenöken Tagfalterarten der Buschgesellschaften sollten die Gehölzränder buchtig ausgebildet sein, wodurch sonnige und schattige Bereiche entstehen. Idealerweise werden die Einbuchtungen teilweise früh und allgemein kleinräumig gestaffelt gemäht, um das Nektarangebot zu verbessern. Die Baumschicht sollte nur sehr locker ausgebildet sein und bei Bedarf entsprechend ausgelichtet werden. Die Strauchschicht weist idealerweise verschiedene Sukzessionsstadien nebeneinander auf (abschnittweise auf Stock setzen). Wichtige Nektarquellen, wie Salweide (''Salix S. caprea''), Traubenkirsche (''Prunus padus''), Vogelkirsche (''Prunus avium''), Schwarzdorn (''Prunus spinosa''), Weissdorn (''Crataegus sp.''), Kreuzdorn (''Rhamnus catharctica''), sowie teilweise auch Brombeere (''Rubus sp.'') und Liguster (''Ligustrum vulgare'') sollen bei der [[Hecke/Unterhalt und Pflege|Gehölzpflege]] gefördert werden. Für den Kleinen Schlehen-Zipfelfalter (''Satyrium acaciae'') ist zudem grobes Totholz von grosser Bedeutung, welches der [[Hecke]] sonnenseitig vorgelagert ist. Diese Art legt die Eier auf Triebe ab, welche über besonntes Totholz und vermutlich auch andere wärmespeichernde Strukturen ragen. Mehr Informationen zu [[Hecke/Unterhalt und Pflege|Unterhalt und Pflege]], sowie zur [[Hecke/Aufwertung|Aufwertung]] von Hecken.
* Baumweissling (''Aporia crataegi'')
* Grosser Fuchs (''Nymphalis polychloros'')
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'''Arten des Pionierwaldes''':
Für die stenöken Tagfalterarten des Pionierwaldes ist das Vorhandensein von Weichhölzern ausschlaggebend. Um grössere Bestände von Pionierhölzern und Lichtbaumarten zu fördern, müssen Lücken in der Baumschicht von mindestens ¼&nbsp;ha, besser 1&nbsp;ha, geschaffen werden. Pionierhölzer und Lichtbaumarten sollten generell geschont und gefördert werden. Nicht nur Tagfalter, sondern viele weitere Insektenarten, sind auf diese wirtschaftlich nicht interessanten Gehölze angewiesen, wie z.&nbsp;B. Salweide (''Salix S. caprea''), Zitterpappel (''Populus tremula''), Birke (''Betula sp.''), usw.
* Kleiner Schillerfalter (''Apatura ilia'')
* Grosser Schillerfalter (''Apatura iris'')
Eine weitere Gruppe stenöker Tagfalterarten ist auf xerotherme Stellen angewiesen, welche oft auch im Waldareal liegen können. Der Kreuzdorn-Zipfelfalter (''Satyrium spini'') besiedelt sonnenexponierte und baumfreie Felsfluren und Geröllhalden mit Vorkommen von Kreuzdorn (Gattung ''Rhamnus''). Je nach Gebiet werden verschiedene Arten mit Eiern belegt (''R. catharctica'', ''R. alpina'', ''R. pumila'', ''R. saxatilis''). Es werden vorwiegend kümmerliche, bodennahe Triebe mit Eiern belegt, welche direkt über voll besonnten Steinstrukturen wachsen. Der Segelfalter (''Iphiclides podalirius'') und der Walliser Waldportier (''Hipparchia genava'') treten in sehr ähnlichen Lebensräumen und nicht selten mit dem Kreuzdorn-Zipfelfalter vergesellschaftet auf, benötigen aber andere Wirtspflanzen: Felsenkirsche ''Prunus maheleb'', Schwarzdorn ''Prunus spinosa'', Gräser. Der Blauschwarze Eisvogel (''Limenitis reducta'') besiedelt voll besonnte und südexponierte Kahlschläge auf vorzugsweise xerothermem Untergrund mit freistehenden und ausgewachsenen Büschen der Roten Heckenkirsche (''Lonicera xylosteum''). Die wichtigsten Fördermassnahmen für diese Arten sind das Offenhalten der bestehenden Lebensräume oder das Neuschaffen von flächigen Schlägen, vorzugsweise auf felsigen Bereichen im Waldareal.
Für weitere Arten mit geringerem Bezug zum Wald sollten ebenfalls die Wirts- und Nektarpflanzen, sowie die benötigten besonderen Wuchsformen durch die Pflege gefördert werden. Zum Beispiel sollen die bevorzugten Wirtspflanzen Weisse Fetthenne (''Sedum album'') für den Apollo (''Parnassius apollo''), Hornklee (''Lotus corniculatus'') für den Idas-Bläuling (''Plebeius idas'') und Grosses Riesen-Fettkraut (''Sedum telephium'', Syn.: ''Hylotelephium telephium'') für den Fetthennenbläuling (''Scolitantides orion'') gefördert werden, ebenso beliebte Nektarpflanzen, wie z.&nbsp;B. Thymian (''Thymus sp.''), Liguster (''Ligustrum vulgare''), Staudenholunder (''Sambucus ebulus''), Wasserdost (''Eupatorium cannabinum''), usw.
* Felsenfalter (''Chazara briseis'')
* Grosser Waldportier (''Hipparchia fagi'')
== Wiederansiedlung von Tagfaltern ==
Das Thema Wiederansiedlung wird unter den verschiedenen Akteuren des Tagfalterschutzes kontrovers diskutiert wird. Unter gewissen Bedingungen kann es legitim sein, in einem Gebiet ausgestorbene Tagfalterarten wieder anzusiedeln. Da es in der Vergangenheit aber schon mehrfach unseriöse Aussetzungen von gebietsfremden Arten oder Ökotypen bekannt geworden sind, hat der [http://www.schmetterlingsförderungxn--schmetterlingsfrderung-8hc.ch/images/stories/downloads/richtlinien_wiederansiedlungen_schmetterlingsverein.pdf Verein Schmetterlingsförderung] im Kanton Zürich zu diesem Thema Richtlinien erarbeitet.
Wiederansiedlungen von Tagfaltern und die Entnahme von Zuchttieren sind demnach nur unter bestimmten Bedingungen sinnvoll und in jedem Fall nur mit der Zustimmung der zuständigen kantonalen Naturschutzfachstellen zulässig. Grundsätzlich dürfen nur Arten in Gebieten wieder angesiedelt werden, in denen sie früher vorgekommen sind und aktuell die Lebensbedingungen für langfristig überlebensfähige Populationen gegeben sind. Im Kanton Zürich wurden einige Versuche von Wiederansiedlungen unter Einhaltung der erwähnten Richtlinien vorgenommen:
Weitere Grundlagen für Artenschutzprojekte:
* [https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/anu/projekte/naturundlandschaft/naturschutz-in-der-landwirtschaft/unterlagen-fuer-oekobueros/Seiten/unterlagen-f%C3%BCr-oekobueros.aspx Artenportraits von stenöken Tagfalterarten vom Amt für Natur und Landschaft Kanton Graubünden]
* [httphttps://www.ffh-anhang4.bfn.de/ffh_anhang4arten-anhang-iv-ffh-richtlinie/schmetterlinge.html Schmetterlingsarten der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie Deutschland]*
* [http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/29232/ Artensteckbriefe der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg LUBW]
* [http://www.an-koschuh.at/aktuelles-downloads.html Koschuh, T. (2005-2012). Publikationen zum Schutz von Moorbläulingen, Brauner Eichen-Zipfelfalter und Pflaumen-Zipfelfalter]
= Praxisbeispiele=
* Diverse Praxisbeispiele von Tagfalter-Förderprojekten finden sich beim hier:* [http://www.schmetterlingsförderung.ch/index.php/projekte-55 Verein Schmetterlingsförderung im Kanton Zürich]* [https://www.pronatura-bl.ch/tagfalter-projekte Arbeitsgruppe Tagfalterschutz von Pro Natura Baselland]
= Allgemeine Links =
* [http://lepus.unine.ch/carto/ Centre Suisse de Cartographie de la Faune (CSCF). Verbreitungskarten der Schweizer Tierarten]
* [https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/publikationen-studien/publikationen/rote-liste-tagfalter-und-widderchen.html BAFU (2014). Rote Liste der Tagfalter und Widderchen]
* [https://www.schmetterlinge.ch/jcms/index.php/de/ Schmetterlinge.ch - Lepidopterologen-Arbeitsgruppe Schweiz]
* [http://schmetterlingsförderung.ch/ Verein Schmetterlingsförderung im Kanton Zürich]
* [https://www.schmetterlingepronatura-bl.ch/jcms/index.php/de/ Schmetterlinge.ch - Lepidopterologen-Arbeitsgruppe Schweiztagfalterschutz Tagfalterschutz von Pro Natura Baselland]
* [http://www.lepido.ch/preservation Papillons de Suisse]
* Links aus Deutschland:
=Literaturempfehlungen=
* Baudraz V., Baudraz M. (2020): Tagfalter der Schweiz bestimmen Ein Feldführer. info fauna Centre Suisse de Cartographie de la Faune (CSCF) Neuchâtel, 225 Seiten: Der Feldführer stellt in verdichteter Form und feldtauglichem Format die wichtigsten Merkmale zur Bestimmung der Tagfalter der Schweiz vor. Die reiche Bebilderung und die gut verständlichen Texte ermöglichen die schnelle und relative leichte Bestimmung aller in der Schweiz vorkommenden Arten.
* Bräu, M., Bolz, R., Kolbeck, H., Nummer, A., Voith, J. & Wolf, W. (2013). Tagfalter in Bayern. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer.
: Die 176 bayerischen Tagfalterarten werden betreffend Verbreitung, Lebensräume, Biologie und Bestandssituation vorgestellt. Man findet hier fundierte fachliche Grundlagen sowie Anregungen für weitere Untersuchungen. Das Buch enthält wichtige Informationen zur Ökologie und Förderung der Tagfalter.
* Settele, J., Feldmann, R. & Reinhardt, R. (1999). Die Tagfalter Deutschlands – Ein Handbuch für Freilandökologen, Umweltplaner und Naturschützer. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart.
: Hilfe zur Artbestimmung und Informationen zur Ökologie und zur aktuellen Gefährdungssituation der Tagfalterarten Deutschlands. Ausführliche Darstellung verschiedener Erfassungs- und Bewertungsmethoden. Wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre sind hier für die Umsetzung in der Naturschutz- und Planungspraxis aufbereitet.
 
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