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<!-- Pendenz: Ev. Karte der Drumlinlandschaft oder eines anderen Gebiets (Oberaargau?) mit dichtem Gewässernetz, vgl. Rotationsmodell-->
Eine gute Vernetzung ist wichtig. '''Je dichter das Gewässernetz ist, desto besser'''<!-- (#interner Link auf ??? (ursprünglich hiess es hier: Link auf Kap. Flächenbedarf, 8.3.2 -> das scheint mir aber falsch-->, denn je kleiner die Flug- oder Wanderdistanz, desto grösser die Wahrscheinlichkeit der Besiedlung<!--(#wenn in den Grundlagen Angaben zu Flug- und Wanderdistanzen vorhanden sind, dann darauf verlinken)-->. In einem Verbund sollen die Gewässer möglichst viel Variation aufweisen bezüglich Grösse, Tiefe, Alter, Trophie, Verlandungsstadium, Beschattung, etc. (bei der Förderung spezifischer Zielarten sind ähnliche, auf diese Art ausgerichtete Gewässer nützlicher). Gemäss Experten soll es in den tieferen Lagen der Schweiz [https://biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Grundlagen#Fl.C3.A4chenbedarf 4-10 Gewässer pro km2 ] geben<!-- (#interner Link auf Kap. Flächenbedarf, 8.3.2)-->.
Bei der Neuanlage von Gewässern kann man zwei unterschiedliche Strategien verfolgen: a) Stärkung von Zielarten in einem Gebiet mit bereits dichtem Gewässernetz oder b) Verdichtung des Gewässernetzes in einer Region mit geringer Gewässerdichte zur Vernetzung von Vorkommen<ref>Quelle: «Oertli, B., Finger-Stich, A., Ilg, C., 2017. Création de mares et étangs alpins pour la promotion de la biodiversité, Guide de «best-practices».</ref>.
= Weitere Kapitel zu den Stillgewässern =
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser Allgemeines]
* [https://www.biodivers.ch/de/index.php/Stillgew%C3%A4sser/Unterhalt Unterhalt]
= Autoren =