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Viele Heuschreckenarten brauchen aufgrund ihrer Ansprüche an den Lebensraum ganz spezifische Fördermassnahmen. Die Priorisierung der gefährdeten Arten gemäss ihrem Förderbedarf kann der [https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/publikationen-studien/publikationen/liste-national-prioritaeren-arten.html Liste der National Prioritären Arten (2011)] entnommen werden. Eine wichtige Grundlage für die Förderung sind auch die in der Fauna Indicativa zusammengestellten Präferenzen und Eigenschaften der einzelnen Arten.
Es gibt nur wenige Praxisinformationen zum spezifischen Artenschutz von Heuschrecken. In der Schweiz wurde bisher nur für die Blauflügelige Ödlandschrecke (''Oedipoda caerulescens'') eine [http://kbnl.ch/wp-content/uploads/2016/11/webseite_Ocaerulescens.pdf Zusammenfassung zur Best Practice der Artenförderung] und ein [http://www.aln.zh.ch/internet/baudirektion/aln/de/naturschutz/artenfoerderung/ap_fa/oedland/_jcr_content/contentPar/downloadlist/downloaditems/40_1298476571873.spooler.download.1387468488719.pdf/Oedipoda_caerulescens_AP.pdf Schutzkonzept vom Kanton Zürich] erstellt.